Christenlehre – was ist das?

Die einen sagen so. Die anderen sagen so.

„Kirche für Kinder.“
„Unverbindliches Freizeitangebot.“
„Bewährtes religions- und gemeindepädagogisches Konzept.“
„Unwort der Kinderkirche.“
„Gemeinschaftserfahrung unter Gleichaltrigen.“
„Verkündigung und Bildung für Getaufte.“

„Einfach nur toll“, sagen die Kinder.

Wie Christenlehre sein wird, was sie ist und was sie war, finden Sie auf dieser Seite.

Neun konzeptionelle Eckpunkte charakterisieren die Christenlehre

Sie benennen, warum und wozu in der Christenlehre was für wen und durch wen geschieht. weiterlesen

Christenlehre ist, wenn

sich Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren treffen
es eine (zeitlich begrenzt) verbindliche Gruppe gibt
die Gruppe 6 bis 15 Teilnehmer*innen hat
sich die Gruppe in der Regel wöchentlich zwischen 60 und 90 Minuten trifft  
die Gruppe pädagogisch-theologisch professionell geleitet wird
die Leitung theologisch reflektiert, offen und wertschätzend agiert
die beschriebene Intention verfolgt wird
es einen wiederkehrenden rituellen Rahmen gibt
nach einem der drei Konzepte (Triangel, Bibelerzählen, Jahresritus) die elementare Mitte gestaltet wird

Christenlehre – Klärung, Bestätigung und Neuausrichtung

Eine Orientierungshilfe bietet Grundlegungen für die aktuelle Praxis. Die Begründungsperspektive für die Intention der Christenlehre ist das Kind in der Mitte. Konzepte und Form sowie Haltung und Gestaltungsweisen folgen dem inhaltlich konsequent und sind ausführlich dargestellt.

 

Broschüre Christenlehre: Klärung, Bestätigung und Neuausrichtung – Orientierung für die Praxis in der EKBO

Handreichung Christenlehre – Ein Baustein in der Vielfalt