
Eric Ward - Unsplash
Beschreibung |
Kapitalismuskritik, Fridays for Future, „Festung Europa“ – im gesellschaftlichen Diskurs verschärft sich das Empfinden von struktureller Schuld und Ungerechtigkeit. Ist dabei im Kern das im Blick, was im Christentum Sünde genannt wird? Kann die Rede von Sünde hier erschließen, was ansonsten verborgen bleibt? Der Sündenbegriff hat es heutzutage nicht leicht. Entweder wird er einseitig sexualisiert oder banalisiert. Die Theologie hält sich bei ihm daher gerne zurück. Was geht dabei verloren? Mit diesen Fragen kommen wir nach Berlin. In der Auseinandersetzung mit theologischen und philosophischen Positionen diskutieren wir, was Sünde heute heißen kann. Einen Tag lang üben wir uns ein in Straßenexerzitien. In der Theologischen Werkstatt halten wir fest, wie wir Sünde heute denken wollen. Inhalte
Modul 16.-10.9.2021: Schöpfung Modul 328.8.-2.9.2022: Hoffnung Teilnehmende sind dazu ermuntert, an der gesamten Trilogie teilzunehmen. Dies ist nicht verpflichtend. Eine Kooperation mit dem Pastoralkolleg Ratzeburg. Daher gelten für diese Veranstaltung die dortigen AGB. |
Zielgruppe |
Pfarrer*innen |
Leitung |
Dr. Christopher Zarnow (Prof. für Systematische Theologie, Berlin) und Dr. Martin Zerrath (Pastoralkolleg Ratzeburg) |
Ort |
Jugendgästehaus Hauptbahnhof
Lehrter Straße 68 10557 Berlin weiterlesen |
Kosten |
490 € (inkl. Unterkunft, Verpflegung und Nutzung des Nahverkehrs) |
Kontakt |
Amt für kirchliche Dienste (AKD) Goethestraße 30 | 10625 Berlin Diana Schuster |
Anmeldung |
Freiraum Theologie – Eine Trilogie (Modul 2: Sünde)Mo. 21.02.2022 – Fr. 25.02.2022Um schriftliche Anmeldung wird gebeten bis zum 15.12.2021.
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