![Photovoltaikanlagen und denkmalgeschützte Gebäude der EKBO – Wie passt das zusammen?](https://akd-ekbo.de/wp-content/uploads/echo-1966360_1280.png)
Elisa - Pixabay
Beschreibung |
Photovoltaikanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden können einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und gleichzeitig die Energiekosten senken. Doch wie lässt sich dieses Vorhaben mit den Anforderungen des Denkmalschutzes und den kirchlichen Vorgaben vereinbaren? Frank Röger (Leiter des kirchlichen Bauamts der EKBO) wird bei der Veranstaltung auf die Haltung des kirchlichen Bauamts sowie auf die Anforderungen der Denkmalschutzbehörden eingehen und einige Projekte vorstellen, die PV-Anlagen auf ihren Kirchendächern montieren wollen. Dr. Jörn Budde (Leiter des Umweltbüros der EKBO) gibt einen kurzen Überblick zum Verhältnis von Gebäudeenergiegesetz und Denkmalrecht. Anschließend gibt es Raum zur Diskussion, was bei solchen Vorhaben zu beachten ist. Schauen Sie sich zur Vorbereitung gerne das Positionspapier der EKD-Bauamtsleitenden dazu an. Positionspapier der EKD-Bauamtsleitenden Ein Angebot von tamen. In Kooperation mit dem kirchlichen Bauamt, dem Umweltbüro der EKBO und dem AKD.
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Zielgruppe |
Alle, die Interesse daran haben, PV-Anlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden, insbesondere Kirchen der EKBO, zu montieren. |
Leitung |
Isabell Köhler (tamen. Entwicklungsbüro Arbeit und Umwelt GmbH), Holger Bentele (AKD-Studienleitung Personalentwicklung) |
Referent:innen |
Frank Röger (Leiter des kirchlichen Bauamts der EKBO), Dr. Jörn Budde (Leiter des Umweltbüros der EKBO) |
Kosten |
kostenlos |
Kontakt |
Amt für kirchliche Dienste (AKD) Goethestraße 26–30 | 10625 Berlin Diana Schuster |
Anmeldung |
Photovoltaikanlagen und denkmalgeschützte Gebäude der EKBO – Wie passt das zusammen?Di 09.07.202417.30–19.00Um schriftliche Anmeldung wird gebeten bis zum 04.07.2024.
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