Manfred Richter – Pixabay
Beschreibung |
Neues keimt auf und braucht Raum. Altes kämpft um Bestand und Fortführung. In diesem Zwiespalt braucht es Klarheit und den Blick für das Wesentliche. „Was lasse ich?“ wird zur zentralen Zukunftsfrage in kirchlichen Berufen. Dies gilt für Aktivitäten, aber auch für Dinge. Kann Aufräumen nicht nur als Pflicht, sondern auch als Lebenskunst verstanden werden? Dieses Pastoralkolleg lädt ein, den Wahlspruch der Ikone des Aufräumens, Marie Kondo, selbst zu überprüfen:
und geht folgenden Fragen nach:
Ein prozessorientierter Weg zum Aufräumen wird inspiriert und gerahmt durch theologische Impulse zum „Lassen“ und durch szenische Impulse aus der professionellen Theaterwelt. Triggerwarnung: Dieses Kolleg kann auch auf den Kleiderschrank übergreifen. Eine Kooperation mit der Arbeitsstelle für Personalberatung & Personalentwicklung. ZeitenBeginn: Mo, 15 Uhr Eine Kooperation mit dem Pastoralkolleg Niedersachsen. Es gilt die dortige Geschäftsbedingung. |
Zielgruppe |
Pfarrer:innen, Diakon:innen |
Leitung |
Dr. Folkert Fendler (Rektor Pastoralkolleg Niedersachsen) |
Referent:innen |
Sabine Rösner (Diakonin, Arbeitsstelle für Personalberatung & Personalentwicklung, Hannover), Ulrike Watschke (Pastorin, Arbeitsstelle für Personalberatung & Personalentwicklung, Hannover), Andrea Strube (Schauspielerin im Deutschen Theater Göttingen) (angefragt), Klaus Priesmeier (Superintendent a. D., Rotenburg) |
Ort |
Tagungsstätte Loccum
Münchehäger Straße 6 31547 Rehburg-Loccum weiterlesen |
Kosten |
180 € (zzgl. 330 € für Unterkunft + Verpflegung) |
Kontakt |
Amt für kirchliche Dienste (AKD) Goethestraße 26–30 | 10625 Berlin Diana Schuster |
Anmeldung |
Aufräumen – Aufhören – Aufatmen. Vom Lassen-LernenMo 20.01.2025 – Do 23.01.2025Um schriftliche Anmeldung wird gebeten bis zum 10.11.2024.
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