Beschreibung |
14. und 28. Mai 2018 17.30-20.30 Uhr
Praxisorientiertes zweiteiliges Kommunikationstraining
Immer wieder erleben wir Situationen, in denen Menschen abgewertet, ausgegrenzt oder eingeschüchtert werden.
Wie gelingt es uns, dann sprach- und handlungsfähig zu bleiben und dabei sowohl den eigenen Standpunkt zu vertreten als auch mit dem Gegenüber in Verbindung zu bleiben?
– Was tun, wenn die Schwägerin sich abwertend über Geflüchtete äußert?
– Wie reagieren, wenn in der Gemeinderatssitzung plötzlich diskriminierende Bemerkungen fallen?
– Wie damit umgehen, wenn der Kollege frauenfeindliche Witze reißt?
Der Workshop bietet den Teilnehmer*innen die Möglichkeit, sich der eigenen Reaktionen, Gefühle und Ängste bewusst zu werden und sich darüber auf eine wertschätzende Art auszutauschen. Anhand konkreter Situationen aus Ihrem Alltag erproben wir neue Handlungsmöglichkeiten. Dabei geht es weniger um inhaltliche Argumente als um die Entwicklung einer eigenen Haltung.
Arbeitsformen sind Kleingruppen, interaktive Übungen und Gruppengespräch. Die Abende bauen aufeinander auf.
Ein Angebot der Frauenarbeit im AKD für Frauen und Männer.
Referentinnen: Claire Horst und Johanna Dietrich, Beraterinnen vom Mobilen Beratungsteam Berlin, Stiftung SPI
Montag, 14. Mai und Montag 28. Mai 2018 17.30-20.30 Uhr, es wird einen Imbiss geben.
Ort: Tagungshaus des AKD, Goethestraße 26-30, 10625 Berlin
Kontakt und Anmeldung bis 2.5.18: AKD Frauenarbeit, Goethestraße 26-30, 10625 Berlin, Tel: 030 3191-287, Fax: 030 3191-300, Mail: frauenarbeit@akd-ekbo.de oder:
Kosten 10,00 EUR
Anmeldeformular:
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