Jüdische Erfahrung im Film: Zwischen Stereotyp und Selbstermächtigung – Lerntag des landeskirchlichen Arbeitskreises Christen und Juden

Online-Veranstaltung
10
Mrz
Mo 10.03.202517.00–20.00Termin merken
Jüdische Erfahrung im Film: Zwischen Stereotyp und Selbstermächtigung – Lerntag des landeskirchlichen Arbeitskreises Christen und Juden
Emily Völker

Beschrei­bung

Wie können wir in unserer pädagogischen Arbeit Filme einsetzen, um über Erfahrungen von Juden und Jüdinnen zu lernen und ins Gespräch zu kommen?

Tirza Seene wird dafür grundlegende filmkritische Kompetenzen aufzeigen, die notwendig sind für die Einordnung der filmischen Darstellung jüdischen Lebens.
Ziel ist die Ausdifferenzierung der Ebenen, auf denen Film und jüdische Erfahrung sich treffen, um bestimmte (problematische) Inszenierungen und Motive erkennen zu können.

An ausgewählten Filmbeispielen wird nicht nur eine kritische Filmsichtung geübt, sondern auch Basiswissen über Repräsentation, Antisemitismus und jüdisches Leben im Film vermittelt.

Ziel­gruppe

RU alle, Pfarrer:innen, Gemeindepädagog:innen, Diakon:innen, ehrenamtlich Mitarbeitende

Leitung

Juliane Funkel (Institut Kirche und Judentum), Rebecca Habicht (ARU Berlin-West), Dr. Margit Herfarth (Studienleiterin AKD)

Referent:innen

Tirza Seene (Doktorandin zu Antisemitismus und Film an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF)

Kosten

kostenfrei

Kontakt

Amt für kirchliche Dienste (AKD)
Goethestraße 26–30 | 10625 Berlin

Melanie Gerónimo, Sekretariat Religionspädagogik
+49 30 3191 278|+49 151 4238 6448|m.geronimo@akd-ekbo.de

Anmeldung

Jüdische Erfahrung im Film: Zwischen Stereotyp und Selbstermächtigung – Lerntag des landeskirchlichen Arbeitskreises Christen und JudenMo 10.03.202517.00–20.00Um schriftliche Anmeldung wird gebeten bis zum 06.03.2025.


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    Religionslehrer:innen in Berlin und Brandenburg benötigen für die Teilnahme an dieser Veranstaltung die Zustimmung ihrer Arbeitsstelle für Religionsunterricht.

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