Online-Veranstaltung
07
Feb
Di 07.02.202318.00–19.30

pixaby
Beschreibung |
Psalmen sind meist feste Bestandteile unserer Gottesdienste und doch sind sie zuerst Gebetsworte Israels. Im christlichen Gebrauch werden sie meist mit dem sogenannten Gloria patri („Ehr sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,…“) abgeschlossen. – Ein trinitarisches Lob nach dem Psalm? Machen wir uns dadurch jüdische Gebete zu eigen? Welche Konsequenzen ergeben sich überhaupt aus dem Bewusstsein, dass wir mit den Psalmen eine gemeinsame Gebetssprache mit Juden und Jüdinnen haben? Darüber werden wir an diesem Abend ins Gespräch kommen. |
Zielgruppe |
alle Interessierte |
Leitung |
Elke Kirchner-Goetze |
Referent:innen |
Pfarrerin Theresa Dittmann, Institut Kirche und Judentum, Berlin |
Kosten |
keine |
Kontakt |
Amt für kirchliche Dienste (AKD) Goethestraße 26–30 | 10625 Berlin Frauenarbeit +49 30 3191 287|frauenarbeit@akd-ekbo.de |
Anmeldung |
Was kommt nach dem Psalm?Di 07.02.202318.00–19.30Um schriftliche Anmeldung wird gebeten bis zum 31.01.2023.
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