Beschreibung |
Im Internet lässt sich Pornografisches einfach, kostenlos und anonym nutzen – historisch einmalig niedrigschwellig. Wie kann Pornografie und deren Nutzung thematisiert werden? Die sexuelle Entwicklung von Jugendlichen ist heute eng an die Mediennutzung geknüpft. Sexuelle Inhalte werden aus Neugier gesucht oder ungewollt gesehen. Medial vermittelte Bilder von Sexualität und Körpern sind einerseits Abgleich und Orientierung, anderseits werfen sie viele Fragen und Unsicherheiten auf. In dieser Fortbildung vermitteln wir Hintergrundwissen und stellen sexualpädagogische Angebote vor, die sich mit dem Thema Pornografie angemessen auseinandersetzen, also es weder verharmlosen noch besonders dramatisieren und es mit den Jugendlichen besprechbar machen. Hier geht es zum Flyer Hinweise:
Weitere Veranstaltungen der Reihe#4 | Februar 2024: let’s talk about sex: Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt und Identität #5 | Mai 2024: let’s talk about sex: Katholisch meets Evangelisch. Christlich-ethische Perspektiven auf Sexualität |
Zielgruppe |
RU alle, Mitarbeitende des Erzbistum Berlin, Arbeit mit Kindern, Jugendarbeit, Konfi-Arbeit, Leben in Vielfalt, Familienbildung, Interessierte |
Leitung |
Paula Nowak (Studienleitung im AKD) und Monika Klapczynski (Referatsleitung Medienbildung Erzbistum Berlin) |
Referent:innen |
Karoline Heyne (Sozialpädagogin, Referentin für sexuelle Bildung und Sexualpädagogik) |
Kosten |
kostenfrei |
Kontakt |
Amt für kirchliche Dienste (AKD) Goethestraße 26–30 | 10625 Berlin Melanie Gerónimo, Sekretariat Religionspädagogik +49 30 3191 278|+49 151 4238 6448|m.geronimo@akd-ekbo.de |
let’s talk about sex: Pornografie und selbstbestimmte Jugendsexualität
Online-Seminar
12
Okt