Beschreibung |
Seit über 60 Jahren organisiert ASF Friedensdienste im In- und Ausland. Im Zentrum stehen Begegnungen mit Überlebenden der nationalsozialistischen Verfolgung und ihren Nachkommen sowie mit Menschen und Gruppen, die bis heute Diskriminierung erleiden. An diesem Lerntag werden wir Einblicke in die Arbeit von ASF bekommen. Welche Relevanz hat die Geschichte der NS-Diktatur fast 80 Jahre nach ihrem Ende für unsere aktuellen Beziehungen? Welche Zugänge finden wir heute zu dieser Geschichte – theologisch und biografisch? Wie verändert sich unsere Erinnerungskultur angesichts des wachsenden zeitlichen Abstands und in unserer sich verändernden Migrationsgesellschaft? Wir laden Sie als Multiplikator:innen herzlich zu Austausch und Diskussion ein. |
Zielgruppe |
Religionslehrkräfte, Pfarrer:innen, Gemeindepädagog:innen, Diakon:innen, ehrenamtlich Mitarbeitende |
Leitung |
Thomas Heldt (ASF, Stellv. Geschäftsführer), Dr. Margit Herfarth (Studienleiterin AKD), Matthias Loerbroks (ASF, AG Theologie / LAK Christen und Juden) |
Referent:innen |
Anne Scholz (ASF, Arbeitsbereich Geschichte |
Ort |
Humboldt-Universität, Institut Kirche und Judentum
Burgstraße 26 10178 Berlin weiterlesen |
Kosten |
kostenfrei |
Kontakt |
Amt für kirchliche Dienste (AKD) Goethestraße 26–30 | 10625 Berlin Melanie Gerónimo, Sekretariat Religionspädagogik +49 30 3191 278|+49 151 4238 6448|m.geronimo@akd-ekbo.de |
„… aber man kann es einfach tun.“ – Die Begegnungs- und Verständigungsarbeit von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) – Lerntag des landeskirchlichen Arbeitskreises Christen und Juden
Fortbildung
04
März