
Esther Merbt – Pixabay
Beschreibung |
Wie gestalten wir Begegnung in Spannungsfeld von Fremdem und Vertrautem? Wie gehen wir damit um, wenn Menschen in unserem Leben zu Fremden werden und wir sie oder ihr Verhalten nicht wiedererkennen? In welcher Wechselwirkung müssen Veränderung und Kontinuität stehen, damit in den sozialen Kontexten (Beziehung, Familie, Nachbarschaft, Gemeinde) ein Gefühl von Balance, Sicherheit und Lebensfreude herrschen kann? Welche Rolle schließlich spielen Neugier, Aufgeschlossenheit und Abenteuerlust in unserem Alltag und in der pastoralen Arbeit? In diesem Kolleg werden biblische, rabbinische sowie neuzeitliche theologische und philosophische Texte und Ideen in den Blick genommen. Es sucht nach Einblicken und Ideen dazu, was das Fremde des Anderen ausmacht und wie man angemessen damit umgehen kann. Neben der Arbeit mit Texten werden wir mit Klang und Bewegung den Themen, die sich auftun, nachspüren und Anschaulichkeit verleihen. Zeiten
Eine Kooperation mit dem Pastoralkolleg Niedersachsen. Es gilt die dortige Geschäftsbedingung. |
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Zielgruppe |
Pfarrer:innen, Diakon:innen | ||||
Leitung |
Martina Rambusch-Nowak (Leiterin Ev. Bildungshaus Rastede, Seelsorge und Beratung (DGfP/PPS), Geistliche Begleiterin) | ||||
Referent:innen |
Markus Lange (Rabbiner und Theologe, Hospiz- und Krankenhausseelsorger, Drama- und Theatertherapeut) | ||||
Ort |
Ev. Bildungshaus Rastede
Mühlenstraße 126 26180 Rastede weiterlesen |
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Kosten |
ca. 250 € (inkl. Übernachtung + Verpflegung) | ||||
Kontakt |
Amt für kirchliche Dienste (AKD) Goethestraße 26–30 | 10625 Berlin Diana Schuster |
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