FEA – Fortbildung in den ersten Amtsjahren

Die Fortbildung in den ersten Amtsjahren (FEA) unterstützt die Pfarrer:innen, die Berufseingangsphase aktiv zu gestalten. Sie versteht sich als verbindlicher Fortbildungsrahmen (gem. § 16 Abs. 1 PfDG.EKD i. V. m. § 7 PfDAG) zwischen Begleitung, Selbstverantwortung, Vernetzung und Teamorientierung.

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FEA-Leitfaden 2023–2024


Begleitung, Selbstverantwortung, Vernetzung und Teamorientierung in der FEA

Begleitung

Die Berufseingangsphase im Entsendungsdienst bedarf einer besonderen Begleitung und Aufmerksamkeit. Die FEA bietet daher Module und Formate an, die aufeinander aufbauen und so eine kontinuierliche Begleitung ermöglichen. Neben Kursen in der Pfarrer:innenfortbildung findet durch Coaching/Supervision und Gemeindebesuche darüber hinaus auch eine Begleitung vor Ort statt.

Selbstverantwortung

Die FEA richtet sich an Pfarrer:innen mit voller Dienstverantwortung. Sie ist keine Ausbildung und unterscheidet sich somit erheblich vom Vikariat. Vor diesem Hintergrund bietet die FEA Module und Fortbildungsformate an, die selbstverantwortetes Führungs- und Leitungshandeln stärken. Die Möglichkeit, Kurse frei zu wählen, bringt diese Selbstverantwortung zum Ausdruck und nimmt dabei ernst, dass die Pfarrer:innen selbst die besten Expert:innen für ihre Fortbildungsbedarfe sind.

Vernetzung und Teamorientierung

Die FEA vermittelt die Bedeutung eines vernetzten Denkens und Handelns im Sinne einer Kirche als gelebter Zeugnis- und Dienstgemeinschaft. Zugleich wird die Teamorientierung als wesentliches Moment pfarramtlichen Handelns gestärkt. Neben kollegialer Beratung in Kleingruppen untereinander liegt in den Modulen daher auch ein Schwerpunkt auf Teamentwicklung.


Einblicke in den FEA-Einstiegskurs


Haben Sie noch Fragen zur FEA?

Dann kontaktieren Sie bitte Pfarrer Holger Bentele, Studienleitung Pfarrer:innenfortbildung: h.bentele@akd-ekbo.de