Typ |
Fortbildung |
Zielgruppe |
RU alle |
Kosten |
Keine |
Ort |
Amt für kirchliche Dienste (AKD) |
Beschreibung |
Auch wenn Religionslehrkräfte nur stundenweise Begegnungen mit ihren Schülerinnen und Schülern haben, stellen sie eventuell fest, dass ein Kind sich verändert hat, in sich gekehrt wirkt, in Not ist. In solchen Fällen ist es notwendig, die vorhandenen Hilfesysteme zu kennen und erste Maßnahmen einleiten zu können. Dazu braucht es Kenntnisse, woran Kindeswohlgefährdung zu erkennen ist, was ein Trauma ist, welche Auswirkungen familiäre Belastungen auf Kinder und Jugendliche haben und wann was wo zu melden ist. Anhand praktischer Beispiele aus dem Schulalltag wird erläutert, wie eine Begegnung zu Kindern in Not herzustellen ist und was in der Schule leistbar ist, ohne jedoch therapeutisch arbeiten zu können. Dabei orientieren sich alle Maßnahmen an den Kriterien der Machbarkeit und auch des Selbstschutzes der Lehrpersonen. Der Referent Stefan Besteher ist Sozialarbeiter und Traumapädagoge. Er lehrt an der Alice-Salomon-Hochschule und ist Mitarbeiter im Kindernotdienst in Kreuzberg. |
Leitung |
Angela Berger, Studienleiterin AKD |
Referent*in |
Stefan Besteher, Sozialarbeiter und Traumapädagoge |
Kontakt |
![]() Goethestraße 26–30 | 10625 Berlin Religionspädagogik Telefon +49 30 3191 278 religionspaedagogik@akd-ekbo.de |
Anmeldung |
Wenn Kinder in Not sind – was ist zu tun?Mi 06.03.20199.30–15.3020.02.2019 |
Kategorien |
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Themen |
Fortbildung, Kinder |
Wenn Kinder in Not sind – was ist zu tun?
06
Mrz