Beschreibung |
Christus war für die junge Kirche ein Ereignis von kosmischer Bedeutung. Er stand für eine völlig neue Sicht auf die Welt. Richard Rohr, US-amerikanischer Franziskanerpater, unternimmt in seinem Buch eine Art Rückeroberungsprojekt, um diese Erfahrungen wiederzubeleben. Inspiriert von Franz von Assisi, Meister Eckhart, Martin Luther, Dietrich Bonhoeffer oder Carl Gustav Jung, aber auch von Mystiker*innen des 20. und 21.Jahrhunderts, fragt er nach dem wahren Wesen der Wirklichkeit – nach einem tiefen universellen Sinn, der der westlichen Zivilisation derzeit wohl abhandengekommen ist. Er versucht damit, das Christentum als natürliche Religion neu zu begründen. Herzliche Einladung zur neuen Reihe des Virtuellen Theologischen Salons! Wir werden auf der Grundlage von Richard Rohrs Buch „Alles trägt den einen Namen“ miteinander ins Gespräch kommen. Über alle, die mit uns über Religion nachdenken wollen, freuen wir uns. Bei Anmeldung schicken wir Ihnen das jeweilige Kapitel und einen Zoom-Zugang zu.
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Zielgruppe |
RU alle, ehrenamtliche und hauptamtliche kirchliche Mitarbeiter*innen |
Leitung |
wechselnd: Dr. Margit Herfarth und Dr. Susanne Schroeder, Studienleiterinnen für Religionspädagogik im AKD; Siegmund Pethke (Erzbischöfliches Ordinariat) |
Kontakt |
Amt für kirchliche Dienste (AKD) Goethestraße 26–30 | 10625 Berlin Melanie Gerónimo, Sekretariat Religionspädagogik +49 30 3191 278|+49 151 4238 6448|m.geronimo@akd-ekbo.de |
Anmeldung |
Virtueller Theologischer SalonMo 19.06.202317.00–18.00
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Virtueller Theologischer Salon
Online-Veranstaltung
19
Jun