Fortbildung
16
Mrz
Fällt aus
Mo 16.03.20209.30–16.00
Beschreibung | Das Johannesevangelium fordert uns heraus – gerade im Blick auf die verheerende Wirkungsgeschichte seiner polemischen Darstellung der „Juden“. Wie lässt sich Johannes und insbesondere die johanneische Passionsgeschichte lesen und verstehen? Wir wollen uns mit ausgewählten biblischen Texten beschäftigen und ihren kirchengeschichtlichen Folgen nachgehen. |
Zielgruppe | RU alle, Pfarrer*innen, Gemeindepädagog*innen, Diakon*innen |
Leitung | Dr. Margit Hefarth (Studienleiterin AKD), Rebecca Habicht (ARU Charlottenburg-Wilmersdorf), Aline Seel (Pfarrerin, Institut für Kirche und Judentum) |
Referent:innen | Dr. Dagmar Pruin (Pfarrerin, Geschäftsführerin von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste), Dr. Christine Schlund (Pfarrerin, Ev. Kirchengemeinde am Weinberg, Dozentin) |
Ort | Humboldt-Universität, Institut Kirche und Judentum Burgstr. 26 10178 Berlin Karte anzeigen |
Kontakt | ![]() Goethestraße 26–30 | 10625 Berlin Melanie Gerónimo, Sekretariat Religionspädagogik +49 30 3191 278|+49 151 4238 6448|m.geronimo@akd-ekbo.de |
Anmeldung | Die Passionsgeschichte bei Johannes: Lerntag des landeskirchlichen Arbeitskreises Christen und JudenMo 16.03.20209.30–16.00Um schriftliche Anmeldung wird gebeten bis zum 06.03.2020. |