Typ |
Fortbildung |
Zielgruppe |
– |
Kosten |
kostenfrei |
Beschreibung |
Lerntag des landeskirchlichen Arbeitskreises zum christlich-jüdischen Gespräch Die Kenntnis des Judentums und der jüdischen Wurzeln des Christentums gehören zu den grundlegenden Kompetenzen, die im Religionsunterricht erworben werden. Bestimmte religiöse Feste und Rituale verbinden Christen und Juden in besonderer Weise. In biblischen Texten werden Antworten auf existenzielle Lebensfragen sichtbar, die nur im Dialog mit jüdischen Auslegungstraditionen verstanden und in ihrer Tiefe erfasst werden können. Die Entwicklung und argumentative Entfaltung eigener Positionen ist Schülerinnen und Schülern ohne antijüdische Tendenzen, die in der Überlieferung der Kirche sowie in Frömmigkeit und Theologie begegnen, zu ermöglichen. Kompetenzen: Die Teilnehmenden können mit den Möglichkeiten des neuen Rahmenlehrplans in Bezug auf das Thema Judentum konstruktiv umgehen und eigene Wege zur Aufnahme christlich-jüdischer Themen in ihre schulinternen Curricula entwickeln. Inhalte der Fortbildung:
Leitung: Stephan Philipp (Studienleiter) Referentinnen: Rebecca Habicht (Beauftragte für Evangelischen Religionsunterricht in Charlottenburg-Wilmersdorf); Paula Nowak (Studienleiterin für Religionspädagogik im Bereich Mediendidaktik); Nils Jakob Ederberg (Rabbiner, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der School of Jewish Theology an der Universität Potsdam) Zielgruppe: RU alle Termin: Montag, 05.03.2018, 09.00 – 13.00 Uhr Veranstaltungsort: Amt für kirchliche Dienste, Goethestr. 26-30, 10625 Berlin Kontakt und Anmeldung: Anmeldung nicht mehr möglich! |
Leitung |
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Referent*in |
– |
Kontakt |
Kontaktmöglichkeiten sind in der Beschreibung hinterlegt. |
Anmeldung |
Das Judentum als Thema im neuen Rahmenlehrplan des RU – AUSGEBUCHTMo 05.03.20189.00–13.00Details zur Anmeldung finden Sie in der Beschreibung. |
Kategorien |
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Themen |
Das Judentum als Thema im neuen Rahmenlehrplan des RU – AUSGEBUCHT
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Mrz