
Pavel Nekoranec - Unsplash
Beschreibung |
Neue Perspektiven gewinnen, im Gespräch mit anderen lernen, wahrnehmen, Vielfalt entdecken. Denn wer lediglich über andere Religionen redet, der hört am Ende nur sich selbst. Dialog – auf Augenhöhe und wahrhaftig geführt – macht sprachfähig nicht nur hinsichtlich anderer Religionen, sondern auch in Bezug auf den eigenen Glauben. Lernen durch Begegnung« eröffnet solche Dialogperspektiven. Jüdisches Leben in Berlin ist vielfältig und bunt, aber auch gefährdet. Wie sind die aktuellen Entwicklungen sowohl in den jüdischen Gemeinden als auch in der Gesellschaft aus jüdischer Perspektive einzuschätzen? Neben aktuellen Fragestellungen führt dieser Studientag in die verschiedenen jüdischen Strömungen (progressiv, masorti, orthodox) ein und bietet die Möglichkeit, sich vor Ort in zwei Synagogengemeinden ein Bild zu machen. KontaktBerliner Missionswerk |
Zielgruppe |
Ehrenamtlich und beruflich Mitarbeitende, an interreligiösen und theologischen Themen Interessierte, Lektor:innen, Prädikant:innen, Gemeindepädagog:innen, Pfarrer:innen, Ethik- und Religionslehrer:innen |
Leitung |
Dr. Andreas Goetze (Landespfarrer für interreligiösen Dialog, EKBO) |
Referent:innen |
Rabbiner Nils Ederberg, M.A. (Berlin), Rabbiner Yitzrak Ehrenberg (Jüdische Gemeinde zu Berlin), Dr. Andreas Goetze |
Ort |
Berliner Missionswerk
Georgenkirchstraße 69/70 10249 Berlin weiterlesen |
Kosten |
15 € (Studierende 5 €) |
Kontakt |
Kontaktmöglichkeiten sind in der Beschreibung hinterlegt. |
Anmeldung |
Lernen in Begegnung: Judentum – Jüdisches Leben in Berlin – vielfältig und gefährdetMo 04.04.202210.00–17.00Um schriftliche Anmeldung wird gebeten bis zum 30.03.2022.
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