Inklusiver Religionsunterricht in heterogenen Lerngruppen – Wie soll das gehen?

Fortbildung
08
Nov
Di 08.11.201616.30–18.30Termin merken

Beschrei­bung

Da in Zukunft jede Schule eine inklusive Schule sein soll, lernen die Teilnehmenden an monatlich stattfindenden Nachmittagen die spezifischen Förderbedürfnisse ihrer Schüler_innen zu erkennen und dann adäquate Angebote auszuarbeiten. Nach einem theoretischen Input zu verschiedenen Behinderungsformen werden konkrete Unterrichtseinheiten vorgestellt, welche die unterschiedlichen Begabungen und Schwächen der Schüler_innen berücksichtigen. Dabei wird jeweils ein gemeinsamer Lerngegenstand auf vielfältige Weise zugänglich gemacht mittels Binnendifferenzierung und kooperativem Lernen. Wesentlich sind der Einbezug eigener Erfahrungen der Teilnehmenden sowie ein Informations- und Ideenaustausch.
Kompetenzen: Die Teilnehmenden können die Beeinträchtigungen ihrer Schüler_innen erkennen, einordnen und unterrichtlich angemessen darauf reagieren. Sie können ihre Unterrichtsinhalte binnendifferenziert nach den vier Zugangsweisen basal-perzeptiv, konkret-handelnd, anschaulich-modellhaft und abstrakt- begrifflich anbieten.

Leitung: Angela Berger

Referentin: Silvia Kretschmer

Zielgruppe: RU-GS, RU-FS

Termine: jeweils dienstags von 16.30 – 18.30 Uhr: 08.11.2016, 13.12.2016, 10.01.2017, 07.02.2017, 07.03.2017, 09.05.2017, 13.06.2017 (einzeln oder komplett buchbar)

Veranstaltungsort: Amt für kirchliche Dienste, Goethestr. 26-30, 10625 Berlin

Kontakt und Anmeldung:
Amt für kirchliche Dienste
Religionspädagogik
Goethestr. 26-30
10625 Berlin
Telefon 030 / 31 91 – 278
Fax 030 / 31 91 – 200
E-Mail religionspaedagogik@akd-ekbo.de

Anmeldung bis 10 Tage vor Veranstaltung (einzeln oder komplett buchbar)


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